Die Trüffel ist ein Pilz, der die Besonderheit aufweist, dass er seine Fruchtkörper in der Erde vergraben bildet, anders als die meisten Pilze, die wir kennen und die an der Oberfläche gedeihen (jeder kennt oder hat irgenwann mal einen Pilz gesehen). Trüffeln wachsen in der Regel in etwa 5 bis 20 Zentimeter Tiefe unter dem Boden.

Um zu überleben brauchen sie eine Verbindung mit den Wurzeln ihrer Wirtsplflanzen einzugehen (meistens mit Eichen un Steineichen, aber auch unter Umständen mit Hazelnussstäuchern und Kermeseichen).

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Eine wenige Zentimenter unter der Erde entdeckte Trüffel

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“Trüffelnetz”

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Frisch geernte Trüffeln zusammen mit der zur Abtrennung von der Erde benutzten Machete

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Trüffel-Baum und Trüffelhund. Hier wird die verbrannte Zone rund um den Baum deutlich

Ein besonderes Merkmal der Trüffel- Bäume ist die häufig im Umkreis des Baumes entstehende, vegatationsbeschädigte Zone. Dies ist auf die Tätigkeit des Trüffelpilzes zurückzuführen, der im grossen Wettbewerb zur Vegetation steht und deren Entwicklung und Wachstum verhindert. Diese Zone wird aufgrund ihrer Ähnlichkeit mit kahlen Boden als “verbrannte Erde” bezeichnet.

Las trufas han sido valoradas y consumidas desde la antigüedad, los griegos y los romanos les atribuían poderes afrodisíacos pues decían vuelven a las mujeres más tiernas y a los hombres más amables.

La trufa negra (Tuber melanosporum) necesita de condiciones específicas de clima y suelos para poder sobrevivir por lo que solo se da en un restringido número de países. A nivel mundial se cría de forma natural principalmente en España, Francia e Italia. Por ello que es un producto altamente cotizado, pues necesita satisfacer una demanda creciente a nivel mundial.